A 40 Mülheim - Dortmund (Teil 1)
Reihenfolge West-Ost


© Svenja L. Junge, August/September 2006


Auf der Zufahrt Mülheim-Heimaterde mit Blick auf die U-Bahnstation „Humboldtring".


Direkter Blick auf die U-Bahnstation.
Hier schert die Autobahnrampe direkt von einer Erschließungsstraße aus.


Gleich am Ende der Einfädelspur der Vorwegweiser der nächsten AS Essen-Frohnhausen (21)


Die AS Essen-Frohnhausen (21) mit den Schienen der U-Bahnlinie 18 in der
Fahrbahnmitte, die uns bis zur Innenstadt begleiten. Deutlich zu erkennen:
Das Betriebsgleis in der Mitte teilt sich auf und mündet in die jeweiligen Hauptgleise ein.


Blick von der U-Bahnstation “Wickenburgstraße” auf die Fahrbahn der A 40.
Auf der Plattform oberhalb dieses Standortes befindet sich der Wickenburgplatz,
auf den auch die Rampen der AS Essen-Frohnhausen zulaufen.

Umbau der Brücke Wickenburgplatz


Blick von der Brückenplattform Wickenburgplatz
auf die Südfahrbahn der A 40 mit der U-Bahnstation


Schönes Abendfoto von der gleichen Stelle


Kreuzung Leipziger Straße/Großstraße. In den 1960er Jahren verlief hier noch die
B 1 als normale Stadtverkehrsstraße. Hier wurden für den Autobahnbau zum Teil
ganze Häuserblöcke abgerissen. Die A 40 verläuft hier im Graben.


Blick von der Brücke der Berliner Straße.
Links die Rampe der AS Essen-Frohnhausen (21), rechts im Bild eine von vielen Anzeigen
der VBA auf dem Ruhrschnellweg sowie der Vorwegweiser der AS Essen-Holsterhausen (22).


In der Nähe der AS Essen-Holsterhausen erinnert der Verlauf der A 40 an eine
überdimensionale Badewanne, wie auf diesem Bild besonders gut zu erkennen ist.


Blick von der "Hobeisenbrücke" auf die Autobahn und
die gleichnamige U-Bahnstation nebst Bahn der Linie U 18.


Am östlichen Ende der AS Essen-Holsterhausen (22) wird bereits die AS Essen-Zentrum
angekündigt. Der Erdeinschnitt der Autobahn ist hier nicht mehr ganz so tief.

weiter zu Teil 2
zurück zur Übersicht