B 224 Gladbeck - Essen (Teil 1)
Reihenfolge Nord-Süd


© Svenja L. Junge, April 2007 + 14.06.2008

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Direkt hinter der Tankstelle geht die A 52 in die B 224 über.
Die Ortsdurchfahrt Gladbeck wird äußerst schmal und kann dem
Verkehrsaufkommen längst nicht mehr gerecht werden (02.08.2011).


Am Ortseingang Gladbeck. Die von Marl kommende A 52 ist in eine
vierstreifige B 224 ohne bauliche Mitteltrennung übergegangen.


Weiter auf der Ortsdurchfahrt Gladbeck (02.08.2011)


Die enge Ortsdurchfahrt Gladbeck spricht für sich. Der von der Stadt Gladbeck
favorisierte Tunnel für die künftige A 52 dürfte sich kostenbedingt erledigt haben.
Gladbeck wird sich wohl mit einer Tunnel-Galerie-Kombination abfinden müssen.


Alltag


Markantes U-Schild an der Kreuzung mit der Goethestr./Steinstr.


Am Abzweig der Phönixstraße. Der Radweg am linken Fahrbahnrand, der von
der Schützenstraße gekommen ist, geht auf die Phönixstr. über, wo er zunächst
eine verfallende Bergarbeitersiedlung, anschließend den Gewerbepark Gladbeck-Brauck
durchquert, um südlich der A 2 wieder auf die B 224 zu stoßen.


Vorwegweiser der AS Essen-Gladbeck der A 2


AS Essen-Gladbeck der A 2. Hier beginnt die bauliche Mitteltrennung der B 224.


Der Radweg hat an der Kreuzung "Gewerbepark Boy" die Seite gewechselt,
nachdem er sich zwischenzeitlich noch mal von der B 224 distanziert hat.
Das Ende der Umleitung beruht auf Kanalbauarbeiten in Bottrop-Boy.
Bereits hier wird auf eine besonders niedrige Eisenbahnbrücke hingewiesen.


Wegweiser zu Nordsternpark; und Gasometer Oberhausen
auf der "Route der Industriekultur".


Die Kreuzung Bottrop-Boy. Die Weiterfahrt für Fahrzeuge über 3,90 m Höhe wird hier
zwar verboten, eine Umleitung scheint aber nicht gewiesen zu werden.


Ab dieser Kreuzung hat die B 224 bis zum Abzweig Sturmshof
im Essener Norden einen durchgehenden beidseitigen Radweg.


Kleine Kreuzung Ruhröhlstraße zur Erschließung eines kleinen Industriegebietes.
Dieses wird künftig über die AS Bottrop-Boy erschlossen werden.


Auch diese Doppelbrücke (Radweg und Eisenbahn) ist mit 4 m nicht zu verachten, aber
noch nicht die Hammerbrücke. Für die künftige Autobahn ist dieses Bauwerk schon zu niedrig.


Blick von der Doppelbrücke aus


Tempo-70-Schild mit Aufhebung eines LKW-Überholverbotes und Stationierungsschildchen

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